Die Theorie dazu steht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/ Umweltmanagement Mit meinen Worten würde ich das ganze so beschreiben: - Das Unternehmen setzt sich Ziele in Sachen Umweltschutz (hat ja eigentlich jedes Unternehmen positiv wie negativ) - Um die Sache nach außen hin gut verkaufen zu können macht man das entspr. einer Vorgabe (Norm) - Diese Vorgabe dient hauptsächlich dazu, einen Mindeststandard festzusetzen (hinsichtlich des Regelwerkes) - d.h. ein Unternehmen was nach dieser Norm zertifiziert ist, ist nicht Umweltfreundlicher als eins was nicht zertifiziert ist, denn die gesetzl. Grenzwerte müssen beide einhalten. - Qualitäts- und Umweltschutzmanagementsysteme (Stichwort DIN/ISO 9001) werden von vielen Kunden (auch meinen) gefordert. Für viele Unternehmen ist es halt wichtig ein zertifiziertes Managementsystem einzuführen, da dadurch für ihre Kunden sichtbar wird, daß nach gewissen Mindeststandards gearbeitet wird. (auf Kunden die die Einführung eines QMS verlangen verzichte ich gerne ;-)) - Also nochmal: Zertifizierte Unternehmen stellen keine besseren Produkte her und sind auch nicht umweltfreundlicher als andere. LG Frank Am 26.07.2007 um 11:05 schrieb plaum.biedenkopf@freenet.de:
Hallo Frank, würdest Du uns bitte 2-3 Stichworte zu der ISO 1401 per E-Mail nennen? Hallo Nachbarn, sollten wir Earl Kolbe nicht doch nocheinmal bitten, Problematiken auch in seinem Blättchen, wegen der Brisanz des Themas, und weil viele Leser immer noch Fragen haben, zu schildern? Lieber Thomas, da Du einen guten Draht zu Earl hast, könnest Du denn Überzeugungsarbeit leisten? Grüße von Bernhard u. Heike
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