Hallo Nachbarschaft, damit wir bei evtl Gesprächen mit der "Stadtpolitik" eine einheitliche Meinung vertreten, möchten wir nocheinmal erwähnen: Langzeitmessung + Sandanalyse hätten "die Initiative" und eine "dritte Person" übernommen! (Alles abgelehnt, wie Euch ja bekannt durch Herrn Blöcher und Fr. Carius) Diese Ergebnisse hätten zwangsläufig ergeben, Daß die Gießerei ohne weiteren Auflagen, (Filter, Nachverbrennung, Kaminerhöhung) nicht weiter hätte betrieben werden können! Der Betreiber und Behörde wären zwangsläufig gefragt. Nun, da alles abgelehnt, die Situation weiterhin ungelöst ist, ist die Politik der Stadt gefragt. Sie wissen um den Betrug an den Menschen hier und das sich die Umweltsituation NICHT verbessert hat. (wie denn auch!) Die Aufgabe der Politik sollte sein, Druck auf den Betreiber auszuüben, damit DIESER die Kosten der Kaminerhöhung trägt. Die Stadt sollte sich einbinden. denn diese trägt MITVERANTWORTUNG! Also, wie bei der lezten Besprechung (Bei Martin) vereinbart, tragen die Zahler KEINE WEITEREN KOSTEN MEHR! Gefragt sind nun mal die VERURSACHER! In diesem Sinne Heike